Samstag, 14. November 2009

Cabañas Shangila Naehe Tena

11.11.2009

Nachmittags sind wir hier in den Cabañas angekommen und jeder hat sich auf eine heisse Dusche gefreut. Es sind halt doch die kleinen Dinge im Leben die Freude bereiten. Zu mehr als zu einer Tasse Kaffee und Ausruhen in den Haengematten ist es auch nicht mehr gekommen. Dafuer war der Tag mit den zwei Wanderungen zu anstrengend. Es ist auch zu gefaehrlich ohne Guide durch den Regenwald zu laufen.

So haben wir uns in aller Ruhe den Sonnenuntergang angeschaut.


Nach dem Abendessen haben wir auch die Bar gestuermt und uns auf ein kuehles Bier geftreut.

12.11.2009

Dieser Tag begann schon vor sechs Uhr morgens um eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt zu machen. Das interessanteste war dies kleine Spinnennetz (Wie gross mag nur die Spinne sein??) und eine lustige Bluete.

Nach dem Fruehstueck sind wir wieder mit den Pickups weiter in den Regenwald gefahren. Das naechste Transportmittel war dann ein grosses Kanu mit dem wir auf dem Wasserweg weiter sind. Ein paar Mal sind wir wegen dem niedrigen Wasserstand ueber Steine geschrabt aber einmal durften die Maenner aussteigen und schieben. Schoen, das ich eine Frau bin. So brauchte ich gestern auch nicht den Pickup anzuschieben! :-)

Der erste Gang an Land war dann zu einem Museum in dem uns verschiedene Jagdtechniken und das Leben im Dschungel sowie einige Pflanzen gezeigt und erklaert wurden. Insgesamt haben wir in den letzten Tagen sehr viel ueber die Pflanzen des Dschungels und ihre Nutzen erklaert bekommen. Das schafft kein Buch so schnell und anschaulich.

Nach einer weiteren kurzen Kanufahrt sind wir an einer Auffangstation fuer wilde Tiere angekommen. Die koennen entweder nicht mehr in der Freiheit zurecht kommen oder werden irgendwann wieder in die Freiheit entlassen.




Danach war wieder eine Stunde Kanu fahren angesagt und nachmittags um 15 Uhr gab es endlich Mittagessen.


Dann stand die letzte Fahrt mit dem Pickup an und am spaeten Nachmittag waren wir wieder in unserer Unterkunft.
Auch dieser Tag endete so wie der letzte mit einem Bier an der Bar. Wie gut, das die Bierflaschen hier 0.75 Liter fassen.

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