01.01.2009
Dieser Tag war zum Ausruhen gedacht. Wir sind etwas durch Arequipa geschlendert und waren am Aussichtspunkt enttaeuscht, das wir den Vulkan Misti
nicht sehen konnten. Nachmittags hatte ich dann zum ersten Mal auf dieser Reise Kontakt mit Regen! Aber die Abkuehlung war mal ganz gut.
02.01.2009
Es ging los in Richtung Colca Canyon, den tiefsten Canyon der Welt. Schon um 6 Uhr machten wir uns auf den langen Weg und ueber den 4900- Meter-Pass.
Leider waren wir da oben in den Wolken und wir hatten keine Chance, die umliegenden Vulkane zu sehen.
Unser Ziel war erst Chivay (3300 Hm) und dann ein kleinerer Ort weiter abseits nur ueber ganz schlechte Wege zu erreichen. Nach dem Mittagessen machten wir einen kleinen Spaziergang durch den Ort,
in dem es mehr Tiere als Menschen gab. Es machte zumindest den Anschein.
Spaeter sind wir zurueck nach Chivay und zum Entspannen in die Hot Springs.
03.01.2009
An dem Tag hiess es ganz frueh aufstehen, um durch den Canyon zum Aussichtspunkt fuer Kondore zu fahren. Wir hatten wirklich Glueck und haben welche fliegen sehen.
Aber allein die Landschaft
war die stundenlange Fahrt
durch den Canyon ueber unberfestigte Wege wert. Ich moechte hier nicht Busfahrer sein und ich kann verstehen, das Peru das Land mit den meisten Busungluecken weltweit ist. Vor allem weichen die Wege bei Regen ja komplett auf.
Abends waren wir dann wieder zurueck in Arequipa um am naesten Morgen so richtig frueh aufzustehen.
04.01.2009
Um 6:50 ging der Flieger von Arequipa weg und wir sollten nach 35 Minuten in Juliaca Zwischenlanden und dann nach 30 Minuten Aufenthalt 25 Minuten weiter nach Cusco fliegen. So war zumindest der Plan. Aber als wir in Juliaca ankamen, hiess es erst das es einen laengeren Aufenhalt gibt, da das Wetter in Cusco keine Landung zuliess. Nach einer Stunde warten war klar, das der Flieger gar nicht mehr weiter geht. Also hiess es raus und und rein in kleine weisse Busse und auf nach Cusco. Nach vielen kleinen Stopps, einer Strassensperrung und 8 Stunden spaeter waren wir dann endlich in Cusco.
Wir sind dann nur noch Essen gegangen, danach hab ich etwas mit meinem Magen gekaempft und irgendwann totmuede ins Bett gegangen.
Immerhin hatten wir beim Start in Arequipa einen wunderbaren Blick auf den Vulkan Misti und in den Krater.
Dieser Tag war zum Ausruhen gedacht. Wir sind etwas durch Arequipa geschlendert und waren am Aussichtspunkt enttaeuscht, das wir den Vulkan Misti
nicht sehen konnten. Nachmittags hatte ich dann zum ersten Mal auf dieser Reise Kontakt mit Regen! Aber die Abkuehlung war mal ganz gut.
02.01.2009
Es ging los in Richtung Colca Canyon, den tiefsten Canyon der Welt. Schon um 6 Uhr machten wir uns auf den langen Weg und ueber den 4900- Meter-Pass.
Leider waren wir da oben in den Wolken und wir hatten keine Chance, die umliegenden Vulkane zu sehen.
Unser Ziel war erst Chivay (3300 Hm) und dann ein kleinerer Ort weiter abseits nur ueber ganz schlechte Wege zu erreichen. Nach dem Mittagessen machten wir einen kleinen Spaziergang durch den Ort,
in dem es mehr Tiere als Menschen gab. Es machte zumindest den Anschein.
Spaeter sind wir zurueck nach Chivay und zum Entspannen in die Hot Springs.
03.01.2009
An dem Tag hiess es ganz frueh aufstehen, um durch den Canyon zum Aussichtspunkt fuer Kondore zu fahren. Wir hatten wirklich Glueck und haben welche fliegen sehen.
Aber allein die Landschaft
war die stundenlange Fahrt
durch den Canyon ueber unberfestigte Wege wert. Ich moechte hier nicht Busfahrer sein und ich kann verstehen, das Peru das Land mit den meisten Busungluecken weltweit ist. Vor allem weichen die Wege bei Regen ja komplett auf.Abends waren wir dann wieder zurueck in Arequipa um am naesten Morgen so richtig frueh aufzustehen.
04.01.2009
Um 6:50 ging der Flieger von Arequipa weg und wir sollten nach 35 Minuten in Juliaca Zwischenlanden und dann nach 30 Minuten Aufenthalt 25 Minuten weiter nach Cusco fliegen. So war zumindest der Plan. Aber als wir in Juliaca ankamen, hiess es erst das es einen laengeren Aufenhalt gibt, da das Wetter in Cusco keine Landung zuliess. Nach einer Stunde warten war klar, das der Flieger gar nicht mehr weiter geht. Also hiess es raus und und rein in kleine weisse Busse und auf nach Cusco. Nach vielen kleinen Stopps, einer Strassensperrung und 8 Stunden spaeter waren wir dann endlich in Cusco.
Wir sind dann nur noch Essen gegangen, danach hab ich etwas mit meinem Magen gekaempft und irgendwann totmuede ins Bett gegangen.
Immerhin hatten wir beim Start in Arequipa einen wunderbaren Blick auf den Vulkan Misti und in den Krater.
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