Montag, 26. November 2012

Sambia, Malawi, Tansania


Von den Viktoria Wasserfaellen sind wir weiter nach Sambia. 2 Tage war nur Fahren angesagt, bevor wir im South Luanga Nationalpark angekommen sind. Wir haben nachmittags eine Textilfabrik und danach ein Dorf besucht.

Am naechsten Tag gab es morgens einen “Game Drive” . Wir hatten Glueck und konnten Leoparden beim Fruehstueck und Loewen beim Mittagsschlaf sehen, sowohl wie viele andere Tiere. Aber nach den vielen Elefanten im Chobe Nationalpark, sind die grauen Riesen nicht mehr so interessant.

Abends gab es noch einmal einen Game drive, wo wir den Sonnenuntergang von einer Anhoe betrachten konnten, wie auch die nun wachen Loewen und einen Leoparden nach erfolgreicher Jagd.
In der Nacht sind angeblich 6 Loewen laut 100 Meter von unserem Camp herumgelaufen. Ich hab geschlafen und nichts gehoert. Wir sollten auch beim Zeltaufbau darauf achten, die Zelte nicht zu eng nebeneinander zu stellen, damit die Elefanten vorbei kommen und nicht die Zelte zur Seite schieben. Aber die kamen nicht, nur Nilpferde waren im Flussbett.Die haben uns aber nicht besucht. 

Am naechsten Tag sind wir weiter Richtung Malawi. Die zweite Station in Malawi war dann in Kande Beach am Malawi See. Das war mal etwas Neues als immer nur in Nationalparks oder auf Campingplaetzen weit ausserhalb von irgendwas. Am Morgen des naechsten Tages haben wir eine Schule und ein Krankenhaus besucht. Es ist anders als bei uns und ich bin froh, das ich hier nicht zur Schule gehen musste. Bei 1500 Schuelern und nur 10 Lehreren sind die Klassen glaube ich etwas groesser als bei uns. 

Nachmittags wollten wir zu sechst schnorcheln. In zwei Gruppen sind wir zu einer Insel gebracht worden. Nach uns wurde noch eine Gruppe Taucher zur Insel gebracht. Nach 1 ½ Stunden wollten wir zurueck und die erzten 3 wurden wieder auf’s Festland gebracht. Allerdings ist der Fahrer des kleinen Motorbootes zu dicht ans Ufer gekommen und auf dem Weg zurueck zur Insel hat er nach 50 Metern den Motor verloren. Es war leider das einzige Motorboot weit und breit und wir sind ins Wasser und mit uns etliche andere um den Motor bei recht starkem Wellengang zu suchen. Irgendwann hatten wir ihn aber auch nach einer Stunde hat er noch nicht wieder funktioniert. Wir haben uns echt Sorgen um die anderen 3 gemacht, als sie irgendwann am Strand entlang gelaufen kamen. Sie haben von der Insel gesehen, das irgendwas nicht stimmt und haben beschlossen, zum Strand zurueck zu schwimmen. Wir waren alle gluecklich, das es gut ausgegangen ist. 

 Am naechsten Tag ging es am Malawi See entlang weiter nach Norden und am Tag drauf weiter nach Tansania. Die naechste Nacht waren wir schon in Dar es Salaam und dann ging es weiter nach Sansibar.
Ich hab keine Idee, was wir fuer einen Tag heute haben, aber den haben wir mit einem langen Fruehstueck am Strand begonnnen, danach ein Spaziergang, einen Fruchsalat zum Mittag und Schwimmen am Nachmittag. Morgen geht es in den Sueden von Sansibar. Das naechste Highlight ist dann in ein paar Tagen die Serengeti.

Internet und Handyempfang sind eine Seltenheit und hier kann ich auch keine Bilder hochladen. Spaetestens in 8 Tagen kann ich hoffentlich in Nairobi oder dann etwas spaeter in Dubai den Blog vervollstaendigen.  Da sollte es dann Internet geben (hoffe ich zumindest). Das wird dann wohl auch der absolute Gegensatz zu hier werden.

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