Der Tag begann frueh, um 5:30 wollten wir die Tiere beobachten. Allerdings waren nicht viele unterwegs und wenn war meine Kamera zu schlecht.
Nach dem Fruehstueck ging es wieder aufs Boot.
Nach 2 statt einer Stunde (wegen extremen Niedrigwasser) sind wir am "Hafen" angekommen und auf einen Kleinbus umgestiegen.
Durch 2 Unfaelle auf wenigen Kilometern sind wir einige Stunden im Stau gestanden. Als wir auf den Traktor umgestiegen sind, hatten wir schon insgesamt ueber 3 Stunden Verspaetung. Mit dem Traktor sollte es drei Stunden berghoch zu der Lodge Rara Avis gehen.
Den ersten unfreiwilligen Halt hatten wir nach 1 1/2 Stunden. Der Traktor konnte aber mit einem Taschenmesser repariert werden. Eine halbe Stunde spaeter wurde er mit einer Kneifzange wieder in Gang gesetzt, dann wenig spaeter haben wir eine grosse Schraube verloren und 4 Kilometer vor der Lodge ging gar nichts mehr.
Da es schon dunkel geworden ist, mussten wir mit unseren Stirnlampen ueber 2 Stunden durch sehr schwieriges und matschiges Gelaende laufen. Wir waren alle froh, als wir endlich oben waren, was zu essen bekommen haben und der Regenschauer erst 10 Minuten spaeter los ging.
20.November 2010
Nach dem Fruehstueck haben wir uns auf den Weg, erst zum Wasserfall und dann durch den Regenwald gemacht. Erst war es trocken, spaeter hat es dann geregnet (was auch sonst im Regenwald?). Nachdem ich aber schon beim ueberqueren vom ersten Bach ausgerutscht bin, waren meine Gummistiefel eh schon voller Wasser.
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