Sonntag, 27. November 2011

Marsella

26.November 2011

Heute war ich mal wieder alleine unterwegs. So bin ich um 9 Uhr mit einem kleinen Bus in die Berge nach Marsella gefahren. Die Aussicht zwischendurch war gigantisch!!!






Zwischendurch war die Straße mal halbseitig gesperrt, weil etwas von dem Berg runter gekommen ist. Und Weihnachten gibt es auch hier. (Auch wenn so was ja überhaupt nicht mein Geschmack ist.)







In Marsella war ich zuerst im "Casa de la Cultura". Beim Rausgehen sollte ich dann einen kleinen Fragebogen ausfüllen. Gerade als ich soweit fertig war (mit meinen Spanischkenntnissen) haben sie noch jemanden gefunden der auch Englisch spricht.
Der hat mir dann noch erzählt, das Marsella einen botanischen Garten und einen Friedhof hat. Mit dem Casa de la Cultura sind das die 3 wichtigsten Sachen. Also bin ich danach in den botanischen Garten. So viel Neues gab es für mich leider nicht mehr zu sehen. Aber man hatte von hier auch einen schönen Blick über Marsella.

Ich hab mir noch die Kirche angeschaut, mir auf dem plaza einen Kaffee gegönnt, bin noch etwas durch die Gassen geschlendert und habe dem Treiben zugeschaut und war noch kurz am Friedhof.

Danach bin ich wieder zurück nach Pereira. Es ist schon erstaunlich, aber schneller als 50 km/h ist der Bus nie gefahren, meistens nur 20-30 km/h. Rasen kann man es nicht nennen, aber so bleibt mehr Zeit um die Aussicht zu geniessen.





Abends war ich noch mal spontan bei Benita und Wolfgang zum Essen eingeladen. Die beiden wären wirklich ein guter Grund, noch einmal nach Kolumbien zu kommen. Es gibt hier in der Kaffeezone auch bestimmt noch mehr zu sehen. Ich kann die beiden auf jeden Fall weiter empfehlen falls mal jemand Lust auf Kolumbien hat. http://www.cafeteratours.com/

Es kann sein, das ich die nächste Woche kein Internet habe, also keine Panik!!!!

Samstag, 26. November 2011

Salento und Valle de Cocora

25.November 2011

Nachdem das Wetter heute erstaunlicherweise sehr gut war, haben wir morgens um 8 Uhr beschlossen heute schon nach Salento und ins Valle de Cocora zu fahren.

Die Ausblicke zwischendurch machten Lust auf mehr.

In Salento sind wir als erstes zu einem Aussichtspunkt gefahren wo wir in das Tal und auf Salento schauen konnten.
















Benita und ich sind nun hinten auf dem Jeep stehend weiter in das Tal gefahren. Zuerst war mir da hinten etwas unheimlich, nachher hat es Spaß gemacht. Vor allem hatte man einen super Rundumblick.






Weiter ging es zu Fuß zu einem Wasserfall. Der Weg war teilweise sehr schwierig und es war gut, das Wolfgang zumindest Gummistiefel anhatte und sich mal in den Schlamm stellen konnte um uns über schmale Stellen zu helfen.















Nach 1 1/2 Stunden hatten wir unser Ziel, einen Wasserfall erreicht.






















Danach ging es denselben Weg wieder zurück. Einmal bin ich in den Schlamm gerutscht. Aber nachdem ich kurz drauf auch in einen Bach getreten bin, waren meine Schuhe wieder soweit sauber.







Hier wächst die Wachspalme die zu den höchsten Palmenarten der Welt zählt und der Nationalbaum Kolumbiens ist.









Zurück nach Salento ging es langweilig mit dem Auto. Da gab es erst einmal etwas zu Essen und danach einen leckeren Kaffee.




Zum Abschluß sind Benita und ich noch etwas durch den Ort gebummelt und ich hab mir mal wieder eine neue Tasche gekauft. Das die auch in jedem Land anders ausschauen müssen. Aber so ein Andenken liebe ich halt.






Es ging wieder zurück nach Pereira.

Donnerstag, 24. November 2011

Pereira - Finca de los Aves

20.November 2011
Heute gab es schon um halb 7 ein kleines Frühstück und dann hab ich mich von Betty und Victoria verabschiedet. Es war eine schöne Woche mit den beiden in Bogota.
Die Fahrt mit dem Taxi zum Flughafen ging erstaunlich schnell und um kurz nach halb 8 Uhr war ich mit Einchecken schon fertig. So hatte ich noch mehr wie genug Zeit um durch die Sicherheitskontrolle zu gehen. Das ging mehr wie schnell, weder Flüssigkeiten noch mein Netbook musste ich aus meinem Rucksack nehmen noch meine große Wasserflasche hat jemanden gestört. 
Nun hatte ich noch eine gute Stunde bis zum Einchecken Zeit und mein Tagebuch weiter geschrieben. Dafür war die letzten Tage irgendwie wenig Zeit. Um 8:45 konnte man dann „an Bord gehen“. Man ging zum Schalter am Gate bekam einen Kreis auf das Ticket gemalt und wurde irgendwie registriert. Kurz drauf konnten wir dann zum Bus und dann zum Flieger fahren. Ich dachte schon, dass es pünktlich losgeht, aber wir standen da dann noch 20 Minuten sinnlos in der Gegend rum. Wenigstens gab es dann trotz des sehr kurzen Fluges etwas zu trinken. 

In Pereira haben mich Benita und Wolfgang und sehr warmes Wetter empfangen. Ich konnte auch meinen Pulli gleich ausziehen. Wir sind zuerst zu der Finca in der ich die nächsten 4 Nächte schlafe und dann weiter zu unserem ersten Ausflug.
Es ging in die Bergdörfer.




 Zwischen Bananen und Kaffee gab es nette kleine Orte in den ich doch hin und wieder mit meinen blonden Haaren Aufsehen erregte. So oft kommen hier wohl keine Touristen her. Die Landschaft war gigantisch und ein Dorf interessanter als das andere. Mir gefiel es! In einem Dorf haben wir Mittag gegessen, im nächsten Kaffee getrunken.

Benita und ich sind auf dem Weg zurück etwas zu Fuß gegangen. So kann man die Landschaft gleich noch mehr genießen.


Am Schluss kamen wir noch zu einer 45 Meter hohen Jesus Statue. Man hätte in der Statue nach oben klettern können und aus den Nasenlöchern winken können, aber ich wollte da irgendwie nicht rein. Die Aussicht war auch so gut genug.
Das Highlight war schon auf der Hinfahrt, als wir von oben auf einen Regenbogen herabschauen konnten. 





Kurz vor dem dunkel werden haben die beiden mich an der Finca abgesetzt. Es gab für mich nachdem ich kurz im Pool war ein paar Früchte zum Abendessen und Cracker mit vom Wolfgang selbstgemachten Nutella. Den Abend hab ich mit Tagebuch schreiben am Pool ausklingen lassen. Der Verwalter der Finca kam noch mit seiner Tochter vorbei und sie wollten sich mit mir unterhalten. Aber nach 20 Uhr spreche ich irgendwie kein Spanisch mehr.
Es war ein toller und vor allem warmer Tag ohne Regen!!!!




21.November 2011
Heute bin ich von Vogelgezwitscher um halb 7 geweckt worden. Nach dem Aufwachen nicht zu frieren war schon etwas!!
Kurz vor 7 Uhr bin ich dann  schon auf dem Grundstück der Finca rumgelaufen um ein paar Fotos zu machen. Als die Frau mich gesehen hat, hat sie gleich angefangen, Frühstück für mich zu machen. In kurzer Hose und T-Shirt am Pool frühstücken, wer kann das schon im November? Sie war erstaunt, dass ich keinen Zucker für meinen Kaffee wollte, bei der zweiten Tasse hab ich dann eine Diskussion auch noch mit dem Mann und der Tochter ausgelöst. Zu viert standen wir nun in der Küche. Ich musste zusehen, dass ich bis 8 Uhr fertig war als Benita und Wolfgang kamen um mich abzuholen.


Zuerst sind wir auf eine Kaffeefinca in der Nähe von Alcala gefahren. Mit einer Tasse Kaffee sind wir empfangen worden und dann konnten wir uns in die typische Kluft werfen und durften Kaffee pflücken. So leicht war das nicht und bei uns ging es ja um nichts. Ein Arbeiter bekommt 300 Peso (~12 Cent) für ein Kilo Früchte. Wir hätten uns zu viert das teilen müssen. Dann durften wir den Kaffee bis zum Mahlen begleiten. Ok, die 3-4 Tage trocknen haben wir übersprungen. Zum Abschluss gab es noch einmal eine Tasse Kaffee. 









 
Und dann durfte ich beim Canopy mir die Gegend von oben anschauen.






Nach dem Mittagessen ging es über Quimbaya nach Filandia. Kurz vorher gab es einen Aussichtsturm wo Wolfgang mir noch einmal die Gegend erklärte. 

Wir haben sogar die Statue von gestern von weitem gesehen. 





In Filandia sind wir einmal über den Plaza und Benita und ich haben noch etwas getrunken. Für mich gab es einen kalten Kaffee mit Zitrone, Panela und Zucker. Es war mal etwas Anderes und sehr erfrischend.

 Kurz hinter Filandia haben wir noch kurz einen kleinen Spaziergang in den Wald unternommen. Auf einmal stand ein Soldat vor uns und meinte dass wir wenn wir weiter wollen warten müssen. Benita und Wolfgang sind es schon gewohnt, dass plötzlich ein Soldat vor ihnen steht, ich war etwas erschrocken. Aber lockere Worte, Wolfgang hat dann noch ein Foto von Benita, dem Soldaten und mir gemacht und die haben sich dann unterhalten. Wir durften nicht weiter, weil sein Kollege grad unten ein Bad genommen hat. Als der dann wieder soweit angezogen war, durften wir auch weiter. Aber viel weiter ging es eh nicht mehr und so sind wir umgekehrt. Bis wir wieder am Auto waren, hatten die beiden uns auch wieder eingeholt. Ja, das war mein erster Kontakt mit dem Militär mitten im Wald und so locker hab ich es mir nicht vorgestellt. Aber die beiden waren wirklich sehr nett und gut drauf.
Der Tag war damit vorbei und ich wurde zurück zur Finca gebracht. Da hat Wolfgang gesagt dass ich gestern kein warmes Wasser hatte und die haben zu dritt (das Ehepaar und die eine Tochter) das Problem gesucht und irgendwann auch gefunden. Nach der kalten Dusche gestern, konnte ich heute auch warm duschen. Es ist doch angenehmer.
Als Abendessen gab es für mich wieder frische Früchte und Cracker mit dem selbstgemachten Nutella von Wolfgang. Schade, dass es so früh dunkel wird und man bei Licht an von Viechern enormer Größe umschwärmt wird. Zurück im Zimmer hab ich auf so einen großen Käfer man meine Sandale gestellt. Eigentlich will ich nicht dran denken, was hier so alles durch die Gegend kriecht, meinen Rucksack hab ich zumindest mal vom Boden auf das Sofa gelegt.
Morgen geht es in die Therme und nachmittags hab ich dann noch einen faulen Tag auf der Finca, kann dösen, oder in den Pool gehen und einfach mal nichts tun. 

22.November 2011

Heute hat mich zum ersten Mal in Kolumbien der Wecker aus dem Bett geworfen. Es war echt schon 7 Uhr und die beiden Verwalter waren schon in der Küche. Also hab ich zugesehen, das ich in meine Klamotten springe. Bei der zweiten Tasse bin ich wieder in der Küche hängen geblieben. Erst als Wolfgang gehupt hat, konnte ich los. Zum Glück hatte ich meinen Rucksack schon gepackt und musste mir nur noch meine Schuhe anziehen. Wir sind los nach Santa Rosa, wobei er nicht sicher war ob das Wetter wirklich halten wird. Es sah da hinter sehr nach Regen aus. Er hat mir auch gesagt, das zur Zeit die Straße nach Neiva gesperrt ist und hoffentlich bis zum Wochenende wieder befahrbar ist. Ansonsten habe ich ein Problem. Aber ich bin da momentan ganz ruhig. Wenn wird sich schon etwas anderes ergeben.

Wir haben es bis Santa Rosa gewagt und um halb 10 hat Wolfgang mich am Eingang zu dem Thermalbad abgesetzt. Ich war allein und hatte alle Becken für mich. Der Wasserfall am Ende der Anlage war total gigantisch. Nach einer Stunde war ich nicht mehr allein, aber ich war eh schon fast aufgeweicht und so bin ich wieder raus.







Dann wollte Wolfgang mir zu Fuß einen anderen Wasserfall zeigen. Aber da stand plötzlich etwas im Weg, an dem wir nicht so vorbei wollten.






Also haben wir uns für eine andere Strecke entschieden. Aber auch da hatten wir wenig Glück, da sich die Straße wunderbar verselbstständigt hatte und Wolfgang da nicht mit seinem Auto durch wollte. So sind wir zu Fuß bis zu einem kleinen Restaurant gegangen um da einen Saft zu trinken. Das Kind von den Besitzern ist mir nicht mehr von der Seite gewichen.
Beim Rückweg waren die Löcher in dem Weg schon größer. So schnell kann es gehen. 


Nach einem kurzen Stopp zur Mittagspause und einem Ausblick über Pereira hat Wolfgang mich an dem Supermarkt neben dem Busterminal rausgelassen. Ich wollte noch etwas für die nächsten Abende kaufen und dann mit dem Bus zurück zur Finca fahren.
Das Bus finden war gar nicht so schwer, aber ich hab die letzten Tage nicht so auf den Weg geachtet und so kam mir zwischendurch alles unbekannt vor. Ich muß sehr angestrengt geschaut haben, da der Mann neben mit dauernd mich fragend ansah. Er meinte zwar das der Bus nach La Virginia fährt, aber mir war irgendwie komisch. Also bin ich zum Busfahrer und hab ihn gefragt, da kam ein Schild das mir bekannt vorkam. Natürlich bin ich ein Stück zu weit gefahren, da die Einfahrt zur Finca fast nicht zu sehen ist. Also durfte ich ein Stück an der Straße zurück laufen. Ein LKW wollte mich schon mitnehmen, aber ich war ja fast da. Dann waren es nur noch ein paar hundert Meter Feldweg und ich wurde vom Hund schon erwartet. Die Frau hat mir aufgemacht. Ich hab gestern schon gefragt, ob ich meine Wäsche hier waschen lassen kann. Hätte ich gewusst, das sie sie mit der Hand wäscht hätte ich das nicht gemacht. Ich hatte so ein schlechtes Gewissen. Nebenbei hatte ich mal wieder eine Spanischstunde, da die Verwalter der Finca kein Englisch sprechen und ich so da durch muß. Als Übung ist es ja wirklich nicht schlecht.
Wir sind dann irgendwie auf Früchte zu sprechen gekommen. Sie ist dann in den Garten und hat zwei Sternfrüchte vom Baum geerntet.  Daneben stand gleich ein Guanabana Baum. Ich liebe Guanabanasaft schon seit letztem Jahr in Costa Rica. Ein Stück weiter steht ein Baum mit grünen Mangos, die in Stücke geschnitten mit Salz und Limonensaft gegessen werden. Nein, das hab ich noch nie probiert. Kaum ausgesprochen, schon war der Mann auf dem Baum beim Ernten. Also hab ich kurze Zeit später wieder etwas Neues gelernt.
Als Abendessen gab es wieder Früchte und diesmal ja auch wirklich die Sternfrucht frisch vom Baum. Da bin ich wirklich in einem Paradies gelandet. Dafür teile ich mein Zimmer ja auch mit dicken schwarzen Käfern die beim Fliegen einen super Krach machen. Da die Decke ca 6 Meter hoch ist, besteht auch keine Chance auf Entfernen.







23.November 2011

Nun kann ich auch morgens lange schlafen. Aber der Wecker hat kein Erbarmen mit mir.

Heute ging es zur Granja Mama LuLu. Benita und ich sind mit dem Guide durch den „Garten“ der Finca gelaufen. Die Familie ernährt sich nur von dem was auf der Finca wächst. Es war sehr interessant, wie viele Pflanzen es gibt. Allein 12 verschiedene Bananenarten wachsen hier. Sonst gab es Pflanzen die ich schon kannte und auch viel Neues.




 
Das Haus der Familie war auch so was von gigantisch. Da wäre ich am liebsten gleich eingezogen.




Es war wirklich super und nach 4 Stunden war ich dann auch fix und fertig. Spanisch verstehen klappt mittlerweile ganz gut, es ist nur anstrengend.
 

Nach dem Mittagessen haben Benita und ich noch einen Spaziergang mit Blick über den Valle del Cauca gemacht. 



 Um 17 Uhr war ich wieder an der Finca, konnte noch etwas am Pool sitzen und Tagebuch schreiben um mich dann wieder über nur kaltes Wasser zu ärgern.

Ok, es ist nicht so schlimm. Immerhin habe ich Wasser und ich bekomme zum Frühstück auch Kaffee und Rührei. Da gibt es Regionen in denen das noch nicht einmal der Fall ist. In Pereira gab es von vorgestern auf gestern auch kein Gas und somit weder heißes Wasser noch können die Leute kochen. Gestern hat Wolfgang gesagt, das die Straße die ich am Sonntag mit dem Bus fahren soll weggerutscht ist. Hoffentlich schaffen sie es noch rechtzeitig die Straße wieder zu richten. Ansonsten wird sich meine Urlaubsplanung ändern. Was ist da schon kaltes Wasser zum Duschen??????

24.November 2011

Heute ist nichts passiert. Es hat die Nacht so viel geregnet, das wir den Ausflug nach Salento auf Sonntag verschoben haben.
 



 So bin ich nur von der Finca in die Stadt gezogen, habe heute vormittag etwas die Stadt angeschaut und sonst nichts gemacht.










Heute Abend bin ich bei Benita und Wolfgang zum Essen eingeladen.

So ein ruhiger Tag zwischendurch tut auch mal gut. Hoffentlich wird das Wetter wieder besser.
 
Der Abend bei Benita und Wolfgang war einfach nur toll! Bin ich mittlerweile froh, das meine ursprünglich gebuchte Gruppenreise wegen zu wenig Teilnehmern abgesagt worden ist. Sonst hätte ich die beiden nicht kennen gelernt. Der Abend war kurzweilig.

Nur zurück am Hotel der Schock! Da stand schon jemand draussen vor dem Tor und die Klingel funktionierte nicht. Es war ein anderer Gast und der hatte zum Glück ein Handy dabei und im Hotel angerufen und es wurde uns aufgemacht.
STROMAUSFALL!!!
 Das war ja mal etwas ganz Neues! Zum Glück musste ich ja nur noch ins Bett und hab meine Stirnlampa auch gleich gefunden!!!! So hat es sich schon rentiert, sie mitzunehmen.